Ad Astra - Zu den Sternen

​In dem neuen Science-Fiction-Thriller „Ad Astra - Zu den Sternen" von Regisseur James Gray macht sich Roy McBride alias Brad Pitt auf den Weg zum Neptun, nicht nur um die Erde zu retten, sondern auch um dem Verschwinden seines Vaters vor 20 Jahren auf den Grund zu gehen. „Ad Astra - Zu den Sternen" ist der wohl beste Science-Fiction-Film des Jahres 2019 gewesen und wurde von Kritikern unter anderem mit Filmen wie „Solaris", „Apocalypse Now" und „Mad Max: Fury Road" verglichen.

In dem Film wird die Erde von elektromagnetischen Stürmen heimgesucht, die bereits tausende Opfer forderten. Um die Ursache dieser Stürme ausfindig zu machen, wird der Astronaut und Weltraum-Ingenieur Roy McBride mit einer geheimen Mission zum Neptun beauftragt. Seine Mission ist jedoch nicht allein nur eine Möglichkeit zu finden, die elektromagnetischen Stürme zu beenden. Die Weltraumbehörde klärt ihn zudem über die Umstände des Verschwindens seines Vaters auf. Dieser machte sich vor 20 Jahren auf die Reise zum Neptun, um dort Nachforschungen im Rahmen des Lima-Projekts anzustellen. Dieses sollte nach Anzeichen für außerirdischen Lebens suchen. 16 Jahre nach Beginn der Mission verschwand das Raumschiff jedoch plötzlich spurlos mit samt seiner Besatzung. Roy McBride wird die zusätzliche Mission erteilt nach seinem Vater zu suchen, denn die Behörde hat den Verdacht, dass dieser noch leben könnte.

Roy McBride trägt nicht nur die gesamte Hoffnung der Menschheit auf Rettung auf seinen Schultern, sondern muss sich auch mit seiner ganz eigenen Familiengeschichte auseinandersetzen. Ob er seinen so lange vermissten Vater wiederfinden wird?

„Ad Astra - Zu den Sternen" ist ein spannendes Weltraumabenteuer, das nicht allein durch seine überzeugende Story, sondern auch eine überragende Performance von Hollywood-Star Brad Pitt in der Rolle des Protagonisten Roy McBride überzeugt. Zum überragenden Cast des Films gehören unter anderem auch Tommy Lee Jones und Liv Tyler. Neben atemberaubenden Bildern sorgen nicht nur CGI-Effekte für beeindruckende Effekte, sondern auch die Musik von Komponist Max Richter, die die melodramatische Stimmung des Films mitträgt.