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„Die Eiskönigin 2" – Alles Wissenswerte zum Kinostart

Nur noch wenige Stunden, dann kann das Sequel zum Erfolgshit „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren" wieder die Kinobesucher in den Bann ziehen.

Disney hüllt sich gerne in Schweigen, wenn es um deren Erfolgshits geht, wie zum Beispiel die „Star Wars"-Saga oder „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren". Es gibt daher aktuell kaum Informationen zur „Die Eiskönigin 2"-Story. Lediglich durch den Trailer lässt sich erahnen, dass Elsa, Anna und Co. in ihrem neuen Abenteuer eine Reise durch das Königreich unternehmen müssen.

​Die Charaktere – alte Bekannte

 Laut Cinemablend, sollen neben den beliebten Charakteren Elsa, Anna, Kristoff, Schneemann Olaf und Rentier Sven auch weitere alte Bekannte aus „Die Eiskönigin – Völlig unverfroren" mit von der Partie sein.

Dazu gehören unter anderem die Eltern von Anna und Elsa (Königin Iduna und König Agnarr), die im ersten Teil bei einem Schiffsunglück ums Leben gekommen sind. Sie werden in „Die Eiskönigin 2" durch Flashbacks eine größere Rolle einnehmen. Außerdem sollen auch der Herzog von Pitzbühl und Prinz Hans, die im ersten Teil jeder für sich versuchten, ein Stück des Königreichs zu bekommen, in „Die Eiskönigin 2" wieder auftauchen. Weitere bekannte Figuren sind der Schneeriese, den Elsa zum Schutze ihres Eisschlosses erschaffen hat, und die steinigen Freunde von Kristoff.

Die Charaktere – neue Bekanntschaften

 Wie der Trailer zeigt, jagt Elsa unter Wasser einem Pferd hinterher. Dieses Pferd ist der Wassergeist Nokk und gehört neben dem Feuergeist, dem Windgeist und dem Erdgeist zu den magischen Wesen die in „Die Eiskönigin 2" zu sehen sein werden.

Mit Bruni, dem kleinen Salamander, bekommt Olaf, der knuddelige Schneemann, Konkurrenz in Sachen Niedlichkeit.

Abgesehen von diesen Kreaturen, dürfen sich Fans von Elsa, Anna und Co. auch auf weitere menschliche Charaktere, wie dem Volk der nomadischen Northuldra und dem verschollen geglaubten Leutnant Destin Mattias, freuen.


Die Riege an neuen und alten Charakteren klingt vielversprechend. Wir sind jedenfalls schon mächtig gespannt auf „Die Eiskönigin 2".