Die "Ghostbusters" erleben Revival
Vor 35 Jahren beglückte uns Regisseur Ivan Reitman mit „Ghostbusters – Die Geisterjäger". Es folgten ein Sequel in 1989 und eine Neuauflage mit einem Geister jagenden Frauengespann in 2016. Jetzt erlebt das Franchise dank Ivans Sohn Jason Reitman ein wahres Revival.
Sowohl das Sequel „Ghostbusters II" von Ivan Reitman als auch die Neuauflage von Regisseur Paul Feig konnten nicht an den einstigen Erfolg von „Ghostbusters – Die Geisterjäger" anknüpfen. Besonders Paul Feigs neueste Version, in der er Frauen auf Geisterjagd schickt, sorgte bei den Fans bereits vor dem Release für gemischte Gefühle.
Jason Reitman, der Sohn des „Ghostbusters"-Erfinders, wagt sich nun an ein Revival des Franchise. Er orientiert sich dabei voll und ganz an die ersten Filme seines Vaters und ignoriert das „Ghostbusters"-Frauengespann komplett.
Reitmans Film trägt den Titel „Ghostbusters: Legacy" und dreht sich um die Familie von Egon Spengler, einem Geisterjäger der ersten Stunde. Die Familie bestehend aus Mutter Callie (Carrie Coon) und ihren Kindern Phoebe (Mckenna Grace) und Trevor (Finn Wolfhard) muss notgedrungen auf die alte Farm der Familie Spengler ziehen. Dort findet Trevor das alte Equipment, mit dem sein Großvater Egon Spengler auf Geisterjagd gegangen ist.
Neben den Jungschauspielern Finn Wolfhard („Stranger Things") und Mckenna Grace („Captain Marvel") bekommen die Fans dank dem einstigen „Ghostbusters"-Cast bestehend aus Bill Murray, Dan Aykroyd, Ernie Hudson, Sigourney Weaver und Annie Potts eine gewaltige Portion Nostalgie zu spüren.