Foto: Warner Bros

Weihnachtliche "Harry Potter"-Reunion

So kurz vor Weihnachten erfreuen uns die ehemaligen „Harry Potter"-Stars mit einer kleinen Reunion. Emma Watson und Tom Felton richten sogar weihnachtliche Grüße an ihre Fans aus.

Es ist fast 20 Jahre her, als „Harry Potter und der Stein der Weisen" auf der großen Leinwand erschienen ist. Seitdem ist der „Harry Potter"-Cast zumindest im schauspielerischen Sinne getrennte Wege gegangen.

Tom Felton machte nach dem Erfolg von „Harry Potter" unter anderem mit der Serie „The Flash" und Filmen wie „Planet der Affen: Prevolution" weiter. Evanna Lynch, die in den „Harry Potter"-Filmen Luna Lovegood verkörperte, hat seitdem hauptsächlich in Theaterstücken mitgewirkt und Bonnie Wright alias Ginny Weasley ging es auch eher ruhiger mit der Filmkarriere an. Emma Watson scheint neben „Harry Potter"-Star Daniel Radcliffe mit am häufigsten in Hollywood präsent zu sein. Schließlich hat sie schon in dem Disney-Remake „Die Schöne und das Biest" die Hauptrolle gespielt und auch in dem im Januar 2020 erscheinenden Film „Little Women" wird sie eine der Hauptrollen übernehmen.

Trotz der vielen Jahre, die mittlerweile vergangen sind und auch der unterschiedlichen Wege, die die ehemaligen „Harry Potter"-Stars eingeschlagen haben, lassen sie es sich nicht nehmen, sich mindestens einmal im Jahr zu treffen.  

Nicht die erste „Harry Potter"-Reunion

​ Erst kürzlich haben sich Tom Felton, Bonnie Wright, Emma Watson, Evanna Lynch und Matthew Lewis zu einer dieser besagten „Harry Potter"-Reunions getroffen. Vor allem Emma Watson und Tom Felton nutzen die Gelegenheit, um ihren Fans, insbesondere natürlich den „Harry Potter"-Fans, eine angenehme Weihnachtszeit zu wünschen.

​ Das war aber nicht das einzige Mal, dass sich der Cast getroffen hat. Tom Felton hat sich zum Beispiel mit Matthew Lewis in Los Angeles getroffen, wo er ihn spaßeshalber versucht hat, von Syltherin, einem der vier Hogwarts-Häuser, zu überzeugen.

​Ein anderes Mal hat er sich mit Emma Watson, mit der er sich übrigens am besten versteht, und Matthew Lewis getroffen.